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Religiöses Leben besteht aus Ritualen. Mit unseren Kindern leben wir verschiedenste Rituale, wie das gemeinsame Begrüßen und Verabschieden im Großen Morgenkreis mit allen Kindern der Einrichtung, das Gebet im Morgenkreis und vor dem Essen oder, wenn wir für einen schwer kranken Freund die Kerze im Morgenkreis anzünden. Da wir diese stets gemeinsam durchführen, gibt es den Kindern Sicherheit und stärkt die Gemeinschaft. Bei der Auseinandersetzung mit Religion ist es uns wichtig, dass wir niemanden ausgrenzen und diese als ein Angebot von vielen verstanden wird, an welchem Kinder und auch Eltern teilnehmen können, aber nicht müssen. Durch die aktive Beteiligung an Projekten, angelehnt an den kirchlichen Jahreskreis, können die Kinder soziale und Schöpfungsverantwortung entwickeln.

Unser Bild vom Kind entspricht dem unseres christlichen Glaubens. Wir teilen das biblische Menschenbild, in welchem dem Kind eine besondere Würde von Gott zuteil wird. Wir bekennen uns zu Gott, dem Schöpfer des Lebens.

Jedes Kind ist einmalig und somit von niemandem zu vertreten oder zu ersetzen. Wir führen die Kinder vom Glauben zu Erfahrungen, Einsichten und Kenntnissen, die jeweils dem Alter und der Situation entsprechen. Wir, die Erziehenden des Hauses, sind Christen und handeln im Sinne unseres Glaubensbekenntnisses. Jedes Kind ist von Gott mit reichen Anlagen beschenkt worden.Wir stärken diese Gaben und Kräfte des Verstandes, der Fantasie, des Gemütes, des Lernens und des kreativen Gestaltens sowie des seelischen Erlebens. Wir begleiten die Kinder mit Liebe und Achtung in ihrem Aufwachsen und bringen ihnen Werte, wie die Liebe zum Mitmenschen, das Gespür für Gerechtigkeit und die Bereitschaft zur Vergebung nahe.
Die Kinder und deren Eltern sind eingeladen, christliche Gemeinschaft im Tagesablauf zu erfahren. In diesem Sinne sind wir offen für alle sozialen Schichten, unabhängig von Religionszugehörigkeit und Nationalität. Wichtig für unsere Arbeit mit den Kindern ist die Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Kita.